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7. August
Gegen 1000 oder 1100 Aufbruch zur Pointe du Raz, die gar nicht weit entfernt ist, wie es scheint. Brennend heiße Sonne, eine Bucht nach der anderen, die Pointe bleibt immer gleich weit weg.
Tief eingeschnittene Schluchten in der hohen Steilküste. Dornige Heide, ab und zu eine Quelle. Ab und zu schöner Strand.
Einige werden langsamer. Ich befürchte Hitzschlag. Gegen 1600 endlich Ankunft. Der Lastwagen ist gerade da.
Bad im Atlantik
Auf der Rückfahrt von der an sich (wegen der Touristen) enttäuschenden Pointe du Raz werden zwölf "Pfinnen" [Pfadfinderinnen] aufgegabelt.
Anschließend Herrichtung zweier Kriegsgräber in Esquibien und Bestellung eines Kranzes für deutsche Soldaten.
Lagerfeuer hinter Audierne mit den belgischen Pfadfinderinnen. Rückkehr erst um 200.
Das Bad im Atlantik! Wir fanden unmittelbar an der Pointe du Raz am Fuß der Felsen in den Klippen eine Art Trog. Durch einen schmalen Einlass strömten die mächtigen Wellen rein und raus. Ich besetzte diesen Einlass und ließ die anderen dann hinter mir schwimmen wie in einem kleinen Swimming-Pool.
Plötzlich kam eine besonders starke Welle, die sich in den Trog ergoss. Sie zog Napi nach unten, er kam erst am anderen Ende des Pools wieder an die Oberfläche. Klar, dass wir das Bad im Atlantik sofort abgebrochen haben.
Nachtrag! Über die nachstehende Adresse gelangt man
zu einem blog über die Pointe du Raz, Hochseeangler,
Künstler…
Hier hat es eine sehr nette Korrespondenz mit dem Autor des blogs, John Ushant, gegeben.
Resultat: In seinem blog von Juli 2008 gibt es einen Link,
Einfach runterscrollen!
→ http://ushant.unblog.fr/2009/07/